Goldstadt Pforzheim – Auf den Spuren der Schmuckindustrie

Ihr Tag in der Goldstadt Pforzheim beginnt an einem historischen Gebäude: der altehrwürdigen Schlosskirche. Die Schlosskirche ist eines der wenigen noch erhaltenen Baudenkmäler der Stadt. Ab 1535 war diese Kirche Grablege der badischen Markgrafen, und hier ruht auch Markgraf Karl Friedrich von Baden, der im Jahre 1767 den Grundstein für die Pforzheimer Schmuckindustrie legte. Nach einem gemeinsamen Mittagessen machen Sie sich auf der „Goldschmiedemeile“ auf den Weg zum Schmuckmuseum. Es beherbergt eine Vielzahl an historischen Schmuckstücken, darunter Originale aus fünf Jahrtausenden. Das letzte Ziel des Tages ist das einzigartige Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie. Es besitzt eine große Sammlung heute noch funktionstüchtiger Maschinen und ist ein „lebendiges Museum“. Während der Führung können Sie den ehrenamtlichen Fachkräften bei ihrer mit viel Fingerspitzengefühl ausgeführten Arbeit über die Schulter schauen, und auch die ältesten Maschinen werden für Sie aktiviert.

 

Dauer: 10.30 Uhr bis ca. 17 Uhr

Preis: Erwachsene 18 Euro – Kinder ab 10 Jahren 13 Euro

Der Preis enthält: Eintritt im Schmuckmuseum, Eintritt im Technischen Museum, ganztägige Reiseleitung

Termin: Gruppen nach Vereinbarung

Treffpunkt: 10.30 Uhr vor der Schlosskirche in Pforzheim am Schlossberg

Mitglied bei Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V.: